Überraschen Sie Ihre Kunden

Kundenpflege und Empfehlungsmarketing mit nachträglichen Geschenken.

Online-MarketingEine der effektivsten Methoden zur Neukunden-Gewinnung ist die Empfehlung ihrer bereits bestehenden Kunden. Das machen sie vielleicht ohnehin schon, wenn sie zufrieden sind. Noch bessere Empfehlungen bekommen Sie, wenn Sie Ihre Kunden regelrecht begeistern. Und das schaffen Sie beispielsweise dadurch, dass Sie Ihre Kunden überraschen. Dabei geht es darum, dem Kunden einen Mehrwert zu bieten, mit dem er überhaupt nicht gerechnet hat. Ein paar Beispiele dazu:

Überraschungsgeschenk: angenommen, Sie geben zum gekauften Hauptprodukt noch drei bis vier Gratis- oder Bonus-Geschenke dazu, dann kündigen sie eines davon in der Werbung nicht an, sondern fügen es der Lieferung als zusätzliche Überraschung bei.

Service-Tipp: manchmal genügt es auch, durch einen guten Tipp einen Mehrwert zu schaffen. Beispielsweise kann ein Dienstleister zu seiner Hauptleistung noch einen wertvollen Tipps dazugeben, mit dem beispielsweise der Kunde sehr viel Geld sparen kann. Dafür wird ihm der Kunde sehr dankbar sein und ihn weiterempfehlen.

Bei einem Abonnement könnte der User von Lektion zu Lektionen Punkte sammeln, um am Ende der Serie für die gesammelten Punkte ein wertvolles Geschenk zu empfangen. Sven Meisner vom Internet Karriere Club macht es beispielsweise so. Nach Erreichung einer bestimmten Punktzahl, was einer bestimmten Lektion entspricht, erhält das Mitglied die Wiederverkaufs-Lizenzen gleich für ein ganzes e-Book-Paket, gratis. Der Effekt ist klar: die Abonnenten bleiben länger dabei und empfehlen diesem tollen Service auch noch weiter.

Mit etwas Kreativität findet jeder sicherlich Ansätze zu solchen Mehrwerten in seinem Business Und erhöht damit die Chance auf Neukunden-Empfehlungen.

 

5 wichtige Tipps für einen erfolgreichen Verkaufstext

 Wie Sie mit ein paar wichtigen Faktoren gute Verkaufstexte schreiben.

Der VerkaufstexterEs gibt zahlreiche Faktoren, die einen guten Verkaufstext ausmachen. Entsprechend groß ist die Zahl der dafür zur Verfügung stehenden Tipps. Heute wollen wir fünf wichtige Tipps für einen erfolgreichen Verkauf zusammenfassen:

1 Achten Sie auf eine einfache und allgemeine Sprache, die jeder leicht empfangen und verstehen kann. Wichtig ist, dass diese Sprache bildhaft ist und die Emotionen der Zielgruppen anspricht.

2 Geben Sie von Anfang an immer das Beste. Viele Verfasser von Verkaufstexten unterliegen immer wieder dem Fehler, mit dem Besten zurückzuhalten, in der Hoffnung, dass die Leser aus diesem Grunde das Produkt kaufen. Erfahrungen zeigen dagegen, dass ein potentieller Kunde letztlich dadurch überzeugt wird, dass man ihm gleich zu Anfang ist das Beste gibt. So entsteht psychologisch das Empfinden, wie wertvoll das angepriesene Produkt sein muss. Dabei ist es besonders wichtig, an dieser Stelle den Kundennutzen deutlich hervorzuheben, um diesen Effekt zu verstärken.

3 Jetzt kommt es darauf an, ein wichtiges Merkmal, idealerweise ein Alleinstellungsmerkmale, besonders hervorzuheben. So festigt sich das Empfinden beim Leser, hier genau an der richtigen Stelle zu sein.

4 Besonders überzeugend ist der sogenannte Social Proof: Was sagen andere Kunden bereits über das vorgestellte Produkt? Achten Sie darauf, dass sie an dieser Stelle exakt die Ansichten potentieller Kunden und Leser treffen.

5 Bis hierher haben sie den Leser neugierig gemacht. Idealerweise schließen Sie Ihren Verkaufstext mit einem offenen Ende, um so eine Spannung zu verstärken, dass der Leser mehr haben will und den entscheidenden Klick auf den Bestellbutton macht.

Diese fünf wichtigen Aspekte eines erfolgreichen Verkaufstextes sollten Sie verinnerlicht haben, bevor Sie sich an die eigentliche Arbeit machen.

Wenn Sie mehr wissen wollen, wie Sie richtig starke Verkaufstexte schreiben, dann lesen Sie hier weiter (bitte klicken)

 

 

Missverständnisse zur Online-PR vermeiden

Wie Sie mit einer geschickten Online-PR Ihre Zielgruppe elegant erreichen.

Online-MarketingSpricht man von Online-PR, denken viele an eine klassische Pressearbeit. Dabei erinnern sie sich an das frustrierende Verteilen von Pressemeldungen, die in der Mehrzahl der Fälle in der Anlage Papierkorb landen. Das ist die schmerzliche Erfahrung vieler Pressearbeiter mit Redaktionen in der Vergangenheit.

Anders ist jedoch die Situation zur Online-PR. Hier geht es nicht darum, auf die Gnade und Gunst eines Redakteurs zu hoffen. Bei der Online handelt es sich vielmehr um eine echte Öffentlichkeitarbeit mit direktem Dialog mit der potentiellen Zielgruppe. Möglich macht dies das Internet. Dort finden sich eine Vielzahl von Presseportalen, die die Meldungen öffentlich für jeden Internet-User sichtbar machen. Damit werden die Botschaften direkt zur Zielgruppe hingeführt. Werden die Pressemitteilungen in eine Vielzahl von Presseportalen veröffentlicht, wirken sie wie viele kleine Gastbeiträge, die alle zur Reputation des Verfassers beigetragen.

Tipps und Tricks stehen in Online-Pressemeldungen im Vordergrund

Dementsprechend gewandelt haben sich auch die Inhalte von Pressemeldungen. Sie sind heute keine passiven Meldungen über Unternehmensentwicklung mehr, sondern bieten praktische hilfreiche Tipps und Tricks, die von der Zielgruppe händeringend im Internet gesucht werden.

Beispiel: Ein Grill-Hersteller würde in einer klassischen Pressemeldung nüchtern und sachlich die Vorzüge seines Produktes vorstellen. In einer Online-PR dagegen bietet er den Lesern wertvolle praktische Tipps, die zu einem leckeren Grill-Abend beitragen und bei der natürlich ganz nebenbei der neue Grill nicht fehlen darf.

Ist die jeweilige Pressemeldung am Ende der wertvollen Tipps für die Zielgruppe mit einem weiterführenden Link auf die Webseite ausgestattet und findet dort der Leser womöglich eine Download-Möglichkeit, dann ist das Instrument der Online-PR einer der elegantesten Möglichkeiten, mit seiner Zielgruppe und damit potentiellen Kunden in Kontakt zu treten. Und der Sichtbarkeit im Internet dient es allemal.

Entscheidender Erfolgsfaktor ist allerdings, kontinuierlich solcherart Pressemeldungen zu platzieren. Erst dann entsteht die Nachhaltigkeit. Hier gilt die Weisheit „einmal ist keinmal“ ganz besonders.

 

Wie Profis erfolgreiche Verkaufstexte schreiben

Strukturiertes Vorgehen lässt erfolgreiche Verkaufstexte fast automatisch entstehen.

Der VerkaufstexterEinen Verkaufstext zu schreiben ist eine wahre Kunst, bewundern viele es immer wieder voller Hochachtung und Respekt vor denjenigen, die es können. Das ist zwar etwas dran, jedoch wird jeder Textprofil bestätigen können, dass vieles auch reines Handwerk ist, das man erlernen kann. So gehen Profis vor:

  • Dazu schaffen sie sich zunächst ein passendes Umfeld, einen Schreibort, der sie inspiriert und Ablenkungen verhindert.
  • Dann schreiben Sie nicht einfach drauflos, sondern sammeln zuerst einmal Ideen. Dabei versetzen sie sich voll und ganz in die Stimmung Ihrer Zielgruppe, um deren Wünsche und Bedürfnisse möglichst umfassend einzubeziehen. So eingestimmt fahren sie ihre sensiblen Antennen aus, um weiter Inspirationen, Texte und Beispiele einzusammeln und sich immer mehr auf den Stil und Tonus ihres zukünftigen Textes einzustimmen.
  • Erst jetzt strukturieren sie ihren zukünftigen Verkaufstext und ziehen dazu bewährte Strukturen heran. Auch langjährige erfahrene Textprofis scheuen sich nicht, dazu bewährte Muster heranzuziehen, bevor der eigentliche Text entsteht.
  • Im nächsten Schritt formulieren sie zu den Gliederungspunkten und unter Hinzuziehung der gesammelten Ideen und Textbausteine die eigentlichen Rohtexte. Nach diesen Arbeiten legt der Profi seinen Textentwurf erst einmal zur Seite und lässt ihn ruhen.
  • Im Anschluss an diese Reifungsphase beginnt die eigentliche Feinarbeit. Jetzt kommt es darauf an, die Texte zu feilen und mit wichtigen Schlüsselwörtern und Sprachmuster zu verfeinern, die unmittelbar die Emotionen und das Unterbewusstsein der Zielgruppe ansprechen. Diese Entwicklungsphase ist so bedeutungsvoll, dass sie einen Großteil des Entstehungsprozess ausmacht.Dabei gilt es, den so entstandenen Text zu testen und weiter zu verfeinern, bis letztlich ein professioneller Vertragstext entstanden ist.

Dieser Ablauf zeigt, dass die Entwicklung eines Verkaufstextes selbst für Profis ein langwieriger und anstrengender Prozess ist und sehr behutsam entwickelt werden muss. Schließlich geht es darum, mit diesem Verkaufstext dauerhaft Umsätze zu erzielen.

Wenn Sie mehr wissen wollen, wie Sie richtig starke Verkaufstexte schreiben, dann lesen Sie hier weiter (bitte klicken)

 

Blog-Planung existenziell wichtig

Was eine gute Blog-Planung ausmacht.

Erfolgreich als Autor im InternetEs ist immer wieder zu beobachten: Da entstehen neue fantastische Blogs mit tollen wertvollen Informationen. Zu anfangs werden diese enthusiastisch geschrieben und zuweilen kommt man mit dem Lesen nicht mehr nach. Doch im Laufe der Zeit treten Ermüdungserscheinungen auf. Die Häufigkeit der Veröffentlichung nimmt ab, die Inhalte werden kürzer und langweiliger. Irgendwann werden neue Veröffentlichungen ganz eingestellt. Das Internet ist voll solcher nicht mehr gepflegter Blogs.

Gründe für das Scheitern von Blogs

Analysiert man die Gründe dafür, warum das so ist, stellt man sehr oft fest, dass es an einer nachhaltigen Planung fehlt. Es ist wie im richtigen Leben. Ohne eine nachhaltige vernünftige Planung wird man ziellos vorgehen. Und so ein zielloses Vorgehen führt absehbar zum Aus. Spätestens dann, wenn sich nicht alsbald die großen Erfolge einstellen, wie dies bei den meisten Blogs der Fall ist. Üblicherweise werden Blogs erst im Laufe der Zeit erfolgreich, wenn ihre Bekanntheit steigert. Doch dazu braucht mein ein längeres Durchhaltevermögen, was wiederum voraussetzt, dass man planvoll regelmäßig veröffentlicht.

Planen mit Erfolgsfaktoren

Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum eine Blog-Planung so wichtig ist. Um erfolgreich zu werden, müssen die Bedürfnisse der Zielgruppe exakt ermittelt und bedient werden. Das beginnt mit der Erhebung der Interessenslage der Zielgruppe und geht bis hin zu deren Sprachgebrauch. Jede Zielgruppe hat ihre eigene Sprache. Worte, Begriffe und Redewendungen, die für die Zielgruppe typisch sind, und die in einem erfolgreichen Blog-Content auftauchen müssen. Um dieses Ziel zu erreichen, muss sich der Blogger sehr intensiv mit seiner Zielgruppe auseinander setzen. Im Grunde genommen ist es eine Daueraufgabe. Wie schade ist es dann, wenn nach dieser intensiven Arbeit nicht eine konsequent Content-Strategie folgt.

Darüber hinaus kommt es nicht nur auf die passende Inhalte an. Regelmäßig muss ein Blog gepflegt werden, von der Suchmaschinenoptimierung bis hin zum Marketing. Alles das funktioniert nur, wenn das Projekt konsequent in die Zukunft geplant wird.

Aus allen diesen Gründen ist es daher dringend zu empfehlen, die Blog-Arbeit vorauszuplanen. Selbst die professionelle Blogger, die sich jeden Tag mit ihrem Projekt beschäftigen, machen eine Planung, um stets den roten Faden zu halten.

Außerdem werden Sie feststellen, wie viel Spaß es macht und wie viel Sicherheit Sie gewinnen, wenn Sie entlang ihrer Planung in aller Ruhe und ohne Stress Ihren Blog am Laufen halten können.

Der Umfang der Planung

Zu diesem Punkt gibt es unterschiedliche Meinungen. Die einen beginnen mit einer Jahresplan. Das wird nicht für jeden in Frage kommen. In einer solchen langfristigen Planung ist es insbesondere wichtig, die großen Themen des Blogs zu definieren. Außerdem die Rubriken festzulegen, und zu definieren, welche Art von Beiträgen entstehen sollen (Fachbeitrag, Interview, Erfahrungsbericht, Video etc.).

Die Empfehlung ist, im Detail mindestens auf Monatsbasis zu planen. In diesen Plan sollten dann genau die Themen, die abzuarbeiten sind, definiert werden. Genauso, welche Arbeiten am Blog zu welchem Zeitpunkt zu erledigen sind, wie Suchmaschinenoptimierung und Marketingmaßnahmen. Andere brechen die Monatsplanung dann auf Tagesbasis herunter, halten es in ihrem Arbeitskalender fest und sichern so die Umsetzung.

Noch ein Vorteil einer solchen Planung: kommt irgendwann der große Durchhänger, weil man nicht immer gleich große Lust hat, den Blog zu pflegen, oder wenn die berühmte Schreibblock droht, ist das alles kein Problem, wenn man gut geplant hat. Die Erfahrung zeigt, dass solche Phasen erst gar nicht aufkommen oder schnell überwunden sind. Auch dafür ist die Planung existenziell wichtig.

 

Mehr Erfolg mit Amazon Partnerprogramm

Die wichtigsten Tipps für das Amazon-Partnerprogramm auf einer Plattform

Geld verdienen im InternetAmazon möchte, dass seine Partner erfolgreich sind. Wen wundert’s, ist das Unternehmen doch Inbegriff für Erfolg schlechthin. So ist es logisch, dass man alles daran setzt, dass auch die Partner diesem Prinzip folgen.

Dazu wurde eine Wissensdatenbank eingerichtet, die das gesamte Spektrum abdecken soll, das ein Affiliate für sein Business braucht. Vom Content-Marketing über die Suchmaschinenoptimierung, Informationen für neue Blogger bis hin zu brauchbaren Tools.

Ziel ist es, den Partnern das notwendige Rüstzeug zu verschaffen, ihr Affiliate Business erfolgreich umzusetzen. Mit vielen Tipps und Praxisbeispielen.

Das neue Amazon PartnerNet Ressourcen Center finden Sie hier: http://amazon-affiliate.eu/de/

 

Themen und Keywords leicht gefunden

Beim Content-Marketing kommt es auf die relevanten Inhalte an.

Tipp Web-ToolJeder, der Texte für das Content-Marketing im Internet vorbereitet weiß um die Wichtigkeiten relevanter Inhalte. Dementsprechend ist seine Herausforderung, die entscheidenden Themen anzusprechen und mit den dazugehörigen Keywords zu optimieren. Herausforderung ist wörtlich zu verstehen, denn das ist gar nicht so leicht.

Leichter fallen kann die Recherche mit einem Online-Tool, das auch noch kostenlos zur Verfügung steht: Das W-Fragen-Tool.

Der Hintergrund: Um wirklich relevante Themen herauszufinden, ist die berühmte W-Fragenstellung ein zuverlässiger Weg. Also diejenigen Fragen, die mit W beginnen. Beispielsweise wie, was, wo und warum.

In dem Suchfeld des Tools gibt man ein Stichwort ein und in kürzester Zeit wirft die Analyse die wichtigsten W-Fragen auf. Diese werden so generiert, wie sie im Netz, bei Google, auch gestellt werden.

Manche erfolgreiche Autoren haben es sich zur Gewohnheit gemacht, genau diese Fragen als Gliederung für ihre Texte zu verwenden. So erreichen sie höchstmögliche Relevanz in ihren Texten für die Suchmaschine und für das suchende Publikum.

Gleichzeitig ergeben sich daraus wertvolle Ideen für relevante Texte und spannende Wortkombinationen für ansprechende Inhalte.

Hier finden Sie das kostenlose Tool: www.w-fragen-tool.com

 

 

Wohin gehören die Testimonials

Auf die richtige Platzierung im Internet achten.

Online-MarketingEs gibt wohl kaum etwas Überzeugenderes, als Kundenmeinungen, in der Fachsprache Testimonials. Manche bezeichnen sie auch als Erfahrungsberichte, vor allem, wenn sie etwas länger sind und tiefer gehen. Dass man sie braucht, ist also klar. Sollte zumindest klar sein, denn dieses mächtige Marketinginstrument wird immer noch sehr oft viel zu wenig eingesetzt.

Testimonials richtig platzieren

Oder die Testimonials befinden sich irgendwo im Archiv, so als wären sie lästige Pflichtübungen und so kommen sie dann auch rüber. Deshalb ist es wichtig, wie bei allen Elementen einer Webseite oder eines Online-Shops, dass die Kundenmeinungen an der richtigen Stelle platziert werden, um auch richtig zu wirken.

So wäre es beispielsweise ungünstig, die Testimonials in eine eigene Seite, mit einem eigenen Reiter, unterzubringen. Zwar scheint es vordergründig verlockend, mit einem großen Reiter oder Button auf die Kundenmeinungen hinzuweisen. Regelmäßig kann man das auch so beobachten. Doch bei näherer Betrachtung klickt kaum jemand auf eine solche separate Seite. Es entspricht auch nicht dem Verhalten der User. Sie suchen nach konkreten Lösungen. Deshalb gehören Kundenmeinungen und Erfahrungsberichte auch unmittelbar dort hin, wo sich der User tummelt. Also beispielsweise in die unmittelbare Nähe zum betreffenden Produkt.

Kundenmeinungen elegant einbinden

Wichtig ist es andererseits, die Kundenmeinungen nicht plump aussehen zu lassen. Das ist dann beispielsweise der Fall, wenn die Testimonials zusammenhangslos einem entgegen springen. Auch das erlebt man hin und wieder. Oder wenn sie einem geradezu erschlagen, nach dem Motto drei Zeilen Info und dann einhundert Kundenmeinungen darunter. Dann wirken sie aufdringlich, unglaubwürdig und belästigend. Viel besser ist es, sie elegant und gut dosiert in den weiteren Content einzubeziehen. Schreiben Sie beispielsweise eine schöne ansprechende Geschichte rund um ihr Produkt und lassen Sie darin die Kundenmeinung ganz elegant zu Wort kommen. Richtschnur ist es, dass die Kundenmeinung an der passenden Stelle Ihre Botschaft unterstreicht. Wenn Sie diese Tonlage treffen, dann bewirken Testimonials und Erfahrungsberichte wahre Wunder.

 

Blogverzeichnisse – alter Hut oder doch zu etwas gut

Auf hochwertige Blogverzeichnisse achten.

Online-MarketingSchon lange wird zum Blog-Marketing der Eintrag in Blogverzeichnisse empfohlen. Alter Hut und vorbei – sagen die einen. Nicht mehr modern im Zeitalter von Social Media sagen andere. Und wieder andere empfehlen genau das Gegenteil: Den Blog auch weiterhin in Blogverzeichnisse eintragen.

Vorteile von Blogverzeichnissen

Im ersten Moment erscheinen Blogverzeichnisse im schnelllebigen Internet tatsächlich etwas angestaubt. Tatsächlich stammen sie aus einer Zeit vor dem Boom der sozialen Netzwerke. Doch auch im Internet gilt, dass Bewährtes auch in der Zukunft seine Chance hat. Dazu gehören die Blogverzeichnisse. Sie liefern nach wie vor wertvolle Backlinks. Blogverzeichnisse werden auch von Google geschätzt, was dem eingetragenen Blog wiederum zu Gute kommt. Die Blogverzeichnisse greifen neue Blogbeiträge über das Tool RSS-Feed auf und verbreiten die Nachrichten, so dass sie auch heute noch eine Traffic-Quelle sind. Schließlich kann man selbst Blogverzeichnisse nutzen, um beispielsweise Kooperationspartner zu suchen und umgekehrt gefunden zu werden.

Viel wichtiger also das Ob, ist die Frage des Wo

Viele der zahlreichen Verzeichnisse im Netz werden heute nicht mehr gepflegt. Dementsprechend sollte man solche meiden. Dagegen gibt es sehr bekannte und beliebte Blogverzeichnisse, die man im Marketing-Mix berücksichtigen sollte. Dazu gehören beispielsweise die Blogverzeichnisse Bloggerei.de, Bloggeramt.de, Blogalm.de und Topblogs.de.

Fazit und Tipp: Lassen Sie sich nicht von den üblichen Verführungen zahlreicher Internetmarketer zum Thema Traffic mitreißen, immer nur auf die neusten Trends aufzuspringen. Nutzen Sie auch bewährte Instrumente, wie gut ausgewählte Blogverzeichnisse.

 

Geheimnisse – Top-Schlagwort im Verkaufstext

Mit Geheimnissen Traffic generieren.

Der VerkaufstexterUnter den Top-Schlagwörtern, die man als psychologischen Anreiz im Verkaufstext verwenden sollte, gehört das Wort Geheimnisse.

Geheimnisse machen neugierig. Wenn Geheimnisse gelüftet werden, werden Leser angelockt. Geheimnisse sorgen also für viele Klicks.

Um gleich von vorn herein im Zeitalter der Datensensibilität Missverständnisse auszuschließen: Es geht hier nicht um Geheimnisverrat. Also um die Preisgabe hochsensibler Informationen. Davor muss sogar ausdrücklich gewarnt werden.

Nein, Geheimnisse im Sinne des Marketing bedeutet, dass man aus dem berühmten Nähkästchen plaudert und seine Leser mit Wissen versorgt, das sie noch nicht haben.

Typische Beispiele:

  • Eigene Erfahrungen gehören zu den beliebtesten Geheimnissen. Menschen lieben Erfahrungsberichte. Sie sind geradezu süchtig danach, um die Neugierde zu befriedigen und eigene Defizite damit auszugleichen. Und Erfahrungsberichte sind exklusiv, denn sie stammen eben nur von demjenigen, der sie gemacht hat (auch wenn viele andere sie ebenso gemacht haben).
  • Die größten Fehler vermeiden ist verständlicherweise ebenso beliebt. Wer will das nicht. Fehler tun weh und wer immer Tipps gibt, welche Fehler passieren können und wie man sie am besten vermeidet, gewinnt Leser.
  • Was ist besonders wichtig für den Erfolg, was sind die entscheidenden Schritte – auch das wird gerne gelesen.
  • Erleichterungen bei der Umsetzung und im Alltag, bewährte Workflows, ein Blick hinter die Kulissen, auch damit kann man punkten.

Aber ganz wichtig: Keine leeren Versprechungen und nicht übertreiben. In diese Schiene kann man bei dieser Art Infos schnell rutschen, vor allem wenn man von seiner Sache überzeugt ist. Zu stark aufgetragen, geht der Schuss nach hinten los.

Wenn Sie mehr wissen wollen, wie Sie richtig starke Verkaufstexte schreiben, dann lesen Sie hier weiter (bitte klicken)