Nicht nur Offline, sondern auch im Internet machen sich Broschüren gut
Immer öfter werden Broschüren zum Download im Internet auf den Unternehmens-Webseiten angeboten. Nicht nur, weil das ihre Druckkosten entlastet. Auch die Kunden schätzen es. Einer der Hauptgründe dürfte sein, dass man direkt auf die weiterführenden Links klicken kann. Schneller kommt der Leser wohl kaum ins Unternehmen.
Die Gestaltung der Online-Broschüren
Bei der Gestaltung der Broschüren sind allerdings einige Internet spezifische Besonderheiten zu beachten.
Texte werden im Internet meistens nur überflogen und nicht Wort für Wort gelesen. Deshalb sollten die Texte so aufgemacht sein, dass sie leicht lesbar sind. Das heißt, sich auf das Wesentliche konzentrieren und durch Textgestaltung optimieren. Dies gelingt mit
kurzen Absätzen,
Zwischenüberschriften,
Fettdruck wichtiger Aussagen,
Aufzählungen,
entsprechende Schrifttype und –größe.
Und nicht zu vergessen: Die Links zu Ihren Seiten, auf die Sie aufmerksam machen wollen.
Ideenklau auf legale Weise zum Geldverdienen im Internet
Man muss nicht immer das Rad neu erfinden. Im Gegenteil: Bewährte Methoden aufgreifen und etwas noch besseres daraus machen – das ist eigentlich die beste Strategie.
Und dazu orientiert man sich am besten an den Besten. Ein Beispiel: Teleshopping. Gemeint sind die Kanäle im Fernsehen, die nur eines bieten: Der Verkauf von Produkten.
Dabei ist es für Sie erst einmal völlig egal, was dort verkauft wird. Entscheidend ist, das Sie haarscharf die Techniken analysieren.
Die Teleshopping-Sendungen erfreuen sich enormer Beliebtheit und eines starken Wachstums. Von der Ratio her ist es eigentlich unglaublich, dass reine Werbesendungen einen solchen Erfolg haben. Der Clou liegt einzig und alleine darin, dass dort exakt die psychologischen Trigger angesprochen werden, die ein Verkaufserfolg braucht.
Es werden spannende Geschichten erzählt (Storytelling), und zwar so, dass im Kopf des Betrachters Bilder entstehen. Außerdem werden extrem die Gefühle, Wünsche und Nöte angesprochen, zugleich Methoden der Verknappung eingesetzt usw.
Also eine perfekte Lehrveranstaltung für den angehenden Marketer.
Sie könnten eine Liste mit Quellenangaben für alles Mögliche erstellen. Eine Topseite, die für einen bestimmten Marktbereichnützliche Informationen anbietet.
Gemeint ist damit eine Seite, die Ausgangspunkt für die weitere Suche ist. Beispielsweise zu so Themen wie Internetmarketing, Werbung, Puppen etc.
Wenn Sie einen wirklich umfassenden Überblick bieten, können Sie das sogar in eine spezifischeSuchmaschine für diesen speziellen Marktbereich entwickeln. Das lässt sich übrigens mit allen Ideen Geschäftsideen kombinieren.
Geldverdienen im Internet mit bewährten Instrumenten
Das schöne im Internet ist, dass Sie mit den verschiedenen Instrumenten Ihre Zielgruppe erreichen können. Mit Artikeln, E-Books, Videos, Audios und immer öfter interaktiv.
Das ultimativ richtige Instrument gibt es nicht, denn es kommt darauf an, was Sie transportieren wollen. Es gibt Themen, die lassen sich am besten mit Bildern darstellen. Andere Informationen schreien geradezu nach einem E-Book, weil er Anwender es immer wieder nachlesen will. Letztlich lebt der Mensch mit allen seinen Sinnen.
Das E-Book ist dabei besonders geeignet, um sich einen Expertenstatus aufzubauen. Letztlich gemeint ist das gute alte Buch. Denn in den Köpfen der Menschen tief verwurzelt ist die Tatsache: Wer ein Buch geschrieben hat, ist ein Experte. Da braucht es keiner weiteren Erklärungen.
Das kommt noch aus der langen uralten Zeit vor dem Internet. Der Buchdruck war, und ist auch heute noch, eine aufwendige Sache. Früher waren es im Grunde genommen nur die gebildeten Menschen, mit viel Wissen und Erfahrung, die ein Buch veröffentlicht haben. Und das steckt in den emotionalen Köpfen der Menschen auch heute noch.
Und genau darin liegt der Vorteil: Mit dem E-Book ist das alles viel einfacher. Aber mit demselben Effekt.
Jeder Marketer, ob online oder offline, weiß: Das A und O der Kundenansprache ist es, den Kundennutzen hervorzuheben. Doch, was heißt das eigentlich? Und wie macht man das richtig?
Ein Beispiel: Stellen Sie sich vor, Sie wollen einem potentiellen Kunden ein schnelles Auto verkaufen. Jetzt finden Sie oft in der Werbung: „Das Auto hat soundsoviel PS. Beschleunigt von Null auf Hundert in soundsoviel Sekunden.“
Ist das ein Kundennutzen? Auf den ersten Blick scheint es doch so zu sein. Der Liebhaber schneller Autos sollte sich doch von hohen PS-Zahlen und schneller Beschleunigung beeindrucken lassen, oder?
Kundennutzen statt Produkteigenschaften
Das schon, aber der Knackpunkt ist, dass Sie ihn damit emotional nicht erreichen. Denn in Wirklichkeit haben Sie keinen Kundennutzen beschrieben, sondern Produkteigenschaften. Und genau das ist der Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer weniger erfolgreichen Werbung.
Übersetzen wir das Beispiel auf den wirklichen Kundennutzen: „Wie Sie jetzt leicht und bequem an einem herrlichen Tag über die Straßen flitzen. Sie kommen schnell und sicher an Ihr Ziel.“
Mit Bildern Emotionen ansprechen
Jetzt haben Sie die Emotionen des Kunden angesprochen. Er kann es sich bildlich vorstellen, wie er schnell (damit sind die PS angesprochen), leicht und bequem (die Beschleunigung) und sicher (Sicherheitsbedürfnis, gerade bei schnellen Autos wichtig) fährt. Und der „herrliche Tag“ öffnet quasi sein Gemüt.
Da gibt es sicherlich noch bessere Formulierungen, da kann man noch feilen. Aber die Hauptsache: Sie wissen jetzt, was es heißt, den Kundennutzen anzusprechen.
Und die Technik haben Sie auch schon erkannt: Stellen Sie die „Wie Sie …“-Frage. Damit können Sie jede Produkteigenschaft in einen Kundennutzen umformulieren.
Vergeben Sie einen Preis in einem bestimmten Markt, z.B. den „5 Sternepreis“ für die beste Fitnessseite oder den „Elitepreis“ für die beste Online Marketingseite usw. Und machen Sie dadurch Ihr Internetangebot einzigartig.
Entwickeln Sie dafür ein wirklich gutes Design für Ihr Logo.
Erstellen Sie eine Datenbank, an die man Bewertungen einsenden kann.
Dann gehen Sie auf die Suche nach Seiten, die Ihren Preis verdienen.
Haben Sie Ihren Preis vergeben und genügend Seiten, die auf Ihre Seite linken, können Sie mit Presseaussendungen beginnen.
Der Schlüssel für dieses Programm ist, einen interessanten Titel zu finden und in den richtigen Markt damit einzusteigen. Mit einer AWARD-Seite schaffen Sie Begehrlichkeit. Und mit entsprechenden passenden Angeboten, Werbung oder Affiliate, verdienen Sie Ihr Geld.
Geld verdienen im Internet mit den richtigen Maßnahmen
Um im Internet Erfolg zu haben und richtig viel Geld verdienen, dazu gibt es, wie im richtigen Leben, natürlich viele Wege. Einen möglichen Weg skizzieren wir Ihnen heute:
1. Machen Sie Ihren Blog zum Mittelpunkt Ihrer Aktivitäten.
Stellen Sie dort hochwertigen Content in Form von interessanten Artikeln zur Verfügung. Bauen Sie so auf mittlere Sicht Ihren Expertenstatusauf. Werden Sie damit bekannt.
2. Bieten Sie ein Gratis-Produkt
Unterstreichen Sie Ihren Expertenstatus mit einem Gratis-Angebot. Das sich Interessierte gegen Eintrag in die Email-Liste abrufen können. Idealerweise mit einem E-Book oder Video zum Thema, einem kurzen Report mit ein paar Anregungen, die einen Mehrwert bieten. Dadurch erreichen Sie den wichtigen Nebeneffekt:
3. Sammeln Sie Adressen
Sie sammeln dadurch Adressen für Ihre Email-Liste. Das beste Potential für dauerhafte Geschäfte.
4. Bieten Sie einen interessanten Newsletter
Mit einem Newsletter halten Sie Kontakt zu Ihren Interessenten und bauen Ihr Vertrauensverhältnis auf. Notwendigerweise nicht gleich mit Werbung, sondern mit hochwertigen Informationen. Ausschließliche Werbe-Newsletter würde auf Dauer die Liste gefährden. Gelegentlich eingestreute Werbe-Angebote bieten dauerhafte Einkünfte im Internet.
5. Posten Sie Ihre Artikel auf Social-Media-Plattformen
Von Ihrem Blog aus können Sie ganz einfach Ihre Artikel auf den Social-Media-Plattformen posten. Mit entsprechenden Plugins sogar vollautomatisch.
6. Machen Sie geschickt PR/Werbung
Ohne Werbung geht nichts. Auch im Internet nicht. Da sollte man sich nichts vormachen. Ob mit GoogleAdwords, mit Kleinanzeigen oder mit gebuchter Werbung in bestehenden Newslettern.
Etwas länger dauert es, dafür umso nachhaltiger ist es, wenn Sie regelmäßig durch gute Online-Presseartikel auffallen. Presseartikel genießen eine hohe Reputation in Suchmaschinen und Portalen. Sie erreichen damit nicht nur Journalisten, sondern auch viele potentielle Kunden.
Mit Hilfe preiswerter Tools können Sie per Knopfdruck gleichzeitig mehrere hundert Portale erreichen, wie beispielsweise über www.pr-gateway.de
Experten sehen darin den Königsweg. Anderen meinen, das sei schon ein „alter Hut“. Wer sich aber von Modererscheinungen nicht irritieren lässt, der weiß: Ein guter und bewährter Weg ist es allemal.
Mehr Infos zu diesem Thema finden Sie auch im Ebook „Goldgrube Internet“.
Die meisten Menschen nutzen das Internet, um die Antwort auf eine oder mehrere Fragen zu finden. Mit anderen Worten: Als Internetmarketer müssen Sie die Lösung für ein Problem anbieten.
Das ist das zentrale Element aller Ihrer Aktivitäten. Je genauer Ihre Artikel, beispielsweise auf dem Blog, einen Problem ansprechen und je gezielter Sie eine Antwort, eine Lösung, bieten können, desto mehr werden Ihnen die User folgen.
Nutzen Sie dafür die Frage-Technik. Wenn Sie also eine Botschaft vermitteln wollen, formulieren Sie zuerst eine Frage. Lesen Sie einen Bericht, eine Information – formulieren Sie eine Frage daraus.
Beispiel: Angenommen, Sie bieten Produkte, die den Anglerbedarf ansprechen. Jetzt lesen Sie in einem Buch eine Abhandlung über interessante Anglerplätze. Ein Thema, wofür Angler immer dankbar sind, denn gute Angelplätze werden immer gesucht.
Wie wäre es nun damit: „Wo Sie jetzt die besten Anglerplätze finden. Geheimtipps für die nächste Angelsaison“.
Und so fangen Sie am besten in der Überschrift an. Damit werden Sie sofort das Interesse Ihrer Zielgruppe erreichen und Sympathien für Ihr Angebot „angeln“.
Wenn Sie sich mit Software auskennen, warum erstellen Sie nicht eine Seite, die eine Sammlung von Business Software enthält …
Bieten Sie Downloads von Demos und Besprechungen an. Bringen Sie einen monatlichen Newsletter, in dem Sie neue Produkte besprechen. Geschäftsleute suchen immer nach neuen Programmen.
Natürlich gibt es dazu bereits jede Menge Angebote. Nutzen Sie den Effekt „Konkurrenz belebt das Geschäft“, indem Sie mit sich eine Nische suchen.
Das könnten zum Beispiel sein:
Software für eine bestimmte Branche, für ein bestimmtes Thema
Ein besonderer Service
Die Kombination verschiedener Produkte zu einer Lösung (Beispiel: alle Tools für einen erfolgreichen Blog)
Faktoren für den Erfolg im Internet und zum Geld verdienen
Nur wenige Sekunden bleiben Internet-User auf einer Webseite. In diesen wenigen Sekunden entscheidet sich, ob er länger verweilt und Ihr Angebot näher betrachtet. Es gilt daher, die Texte Ihrer Artikel so zu optimieren, dass der Unser gefesselt wird.
Dazu ein paar Tipps:
Der erste Blick fällt auf die Überschrift. Hier muss der User sofort merken „Das brauche ich“. Es ist daher schon eine Kunst, eine Top-Überschrift zu kreieren.
Sie muss das wichtigste enthalten: Ihre Botschaft, Ihr Haupt-Keyword.
Sie sollte maximal aus sechs Wörtern bestehen, einzeilig sein und in großen Buchstaben.
Die nächste Herausforderung lauert in den ersten zwei bis drei Sätzen. Zeigen Sie dem Leser, um was es im Artikel geht und schaffen Sie Neugierde. Der Leser muss sozusagen in den Text hineingezogen werden.
Der weitere Text muss gut und aufgelockert lesbar sein. Alles was den Lesefluss hemmt ist ein k.o.-Kriterium. Das beginnt bei der optischen Gestaltung. Klare übersichtliche Absätze, kurze Sätze, eine einfach Sprache, möglichst die Alltagssprache der Zielgruppe.
Zwischenüberschriften lockern auf. Sie sind mit dem Keyword hilfreich für Suchmaschinen.
Mit Aufzählungen lockern Sie den Text weiter auf. Am besten fassen Sie darin die wichtigsten Facts zusammen.
Hervorhebungen durch Fettdruck führen den Leser wie die Suchmaschinen zum schnellen Überblick, um was es geht.
