Whitepaper – ein ganz anderes Buch

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Ein Whitepaper muss eine praktische Problemlösung bieten

In unserer modernen Sprachwelt bekommen herkömmliche Produkte neue wohlklingende Namen. So ein Beispiel sind die sogenannten Whitepapers.

Gemeint sind damit kleine eBooks, die man auch gerne mit eReports bezeichnet. Sie haben ein ganz klares Ziel: Ein konkretes Problem, für das eine noch konkretere Lösung angeboten wird.

Whitepaper – eigentlich nichts Neues, oder doch?

Doch schon, wenn Sie die Regeln einhalten. Und die lauten: Absolut kurz und auf den Punkt gebracht. Maximal zwischen sechs und zwölf Seiten. Ganz wichtig: Jedes BlaBla, jedes Geschwafel, ist tabu. Es ist ebenfalls ganz entscheidend, dass Sie eine überzeugende, und an dieser Stelle detaillierte, mit konkreten Handlungsanweisungen versehene praktische Lösung bieten.

Heute werden viele Bücher, gerade eBooks, unnötig aufgebläht. Ein paar wenige Kernaussagen werden mit viel Füllstoff umwickelt, damit ein Buch mit ein paar hundert Seiten herauskommt. Oft sind sie zu theoretisch, auch wenn sie als Ratgeber bezeichnet werden. Genau dem will das Whitepaper entgegen wirken. Die entscheidenden Fakten müssen auf den Punkt gebracht werden.

Wenn das entsprechend professionell gemacht wird, dann wird ein Whitepaper sehr schnell als gutachterliche Expertise angesehen. Auf diese Weise kann ein Whitepaper sogar im Preis mehr wert sein, als ein langatmiges Buch.